Augen

Frau am Strand - Fotohinweis: © stockfour iStock.com

Gutes Sehen von früh bis spät

"Blaue Augen Himmelssterne, küssen und poussieren gerne.
Braune Augen sind gefährlich, in der Liebe immer ehrlich.
Grüne Augen Froschnatur, von der Liebe keine Spur."

Die Augen als Spiegel der Seele tauchen immer wieder in Zitaten wie diesem hier auf. Auch dass das Sehen mehr ist als das bloße Schauen, wird immer wieder thematisiert. Doch darum soll es an dieser Stelle nicht gehen. Wir möchten Sie hier über die Gesundheit Ihrer Augen informieren und haben dazu ein paar Informationen zusammen gestellt.

Unser Sehen ist ein sehr komplexer Vorgang und benötigt eine Reihe von einzelnen "Bauteilen", damit wir unsere Umwelt wahrnehmen können. Und damit wir auch räumlich sehen können, liegen diese Bauteile gleich doppelt vor. Wir nehmen mit den Augen die Umwelt und ihre Veränderungen am schnellsten wahr - das Hören ist deutlich langsamer: Wer erblindet, verliert sein wohl wichtigstes Sinnesorgan.

So funktionieren Augen

Knapp 25mm im Durchmesser ist der menschliche Augapfel groß - und verändert im Laufe des Lebens seine Größe normalerweise nicht. Deswegen haben kleine Kinder auch so große Augen, mit denen es schaffen, von ihren Eltern als "die süßesten kleinen Fratze der Welt" angesehen zu werden. Doch die Augen sind zum Sehen da. Und dafür benötigen Sie jeweils Hornhaut, Linse, Regenbogenhaut und Netzhaut. Für die Übertragung der gesehenen Bilder sorgt ein "Datenkabel", der Sehnerv, direkt ins Gehirn. Und damit die Augen auch dort bleiben, wo sie hingehören, nämlich in die Augenhöhle, werden sie von einer kleinen Gewebefettschicht umgeben und von kleinen Muskeln gehalten. Diese kleinen Muskeln können wir willentlich bewegen und damit unseren Sehbereich nach oben und unten und nach rechts und links vergrößern. (Das können Schleiereulen z.B. nicht. Sie haben stattdessen ein paar Wirbel mehr als wir und können damit den Kopf um fast 360 Grad drehen.)

Die Augen sind zum größten Teil im Kopf eingebettet, und nur ein kleiner Teil ist sichtbar. Dieser Teil wird durch die Augenbrauen, -wimpern und -lider vor äußeren Einflüssen geschützt. Zusätzlich wird der Augapfel durch die Tränenflüssigkeit vorm Austrocknen und vor dem Eindringen von Krankheitserregern geschützt: Jeder Lidschlag verteilt die Tränenflüssigkeit auf der Linse und sorgt im Auge für Sauberkeit und klare Sicht.

Der eigentliche Sehvorgang funktioniert im Prinzip wie folgt: Lichtstrahlen werden von der glasklaren Hornhaut auf die Linse durchgeleitet und von dort auf die Netzhaut am hinteren Bereich des Augapfels gespiegelt. Die Netzhaut ist dem fotographischen Film vergleichbar. Von dort werden die Lichtstrahlen in elektrische Reize umgewandelt und über den Sehnerv ins Sehzentrum des Gehirns weitergeleitet, wo das eigentliche Bild entsteht. Je nach Helligkeit wird über die Weite der Pupille genauso viel Licht ins Auge gelassen, dass das Bild optimal auf der Netzhaut ankommt. Das Sehen funktioniert solange einwandfrei, wie das Auge unbeschädigt oder unverändert ist. Im Laufe des Lebens können aber (altersbedingte) Veränderungen oder sogar Verletzungen die Sehleistung einschränken - dann ist die Hilfe von Augenärzten und Optikern gefordert.

Veränderungen der Augen

Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach. Gründe dafür sind die nachlassende Elastizität der Augenlise, eine sich verlangsamende Anpassung der Pupillenweite oder evtl. altersbedingte Trübungen der Linse. Auch die Anzahl der Sinneszellen in der Netzhaut, die die Bilder an den Sehnerv weiterleiten, kann abnehmen. Diese Veränderungen sind individuell unterschiedlich und hängen durchaus mit dem persönlichen Lebensstil zusammen - eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, viel Bewegung an frischer Luft und geeigneter Sonnenschutz schützen die Augen und unterstützen die Sehkraft.

Doch irgendwann trifft es jeden: Die Arme werden zu kurz zum Lesen und eine Sehhilfe wird benötigt, um die Buchstaben und Wörter scharf erkennen zu können. Beim Augenoptiker werden dann die notwendigen Gläser angepasst, damit das genaue Sehen in Beruf und Freizeit wieder funktioniert. Je nach individuellen Wünschen werden nur einfach eine "Lesebrille" oder eine Brille mit mehreren Linsenstärken angepasst. Wer flexibel sein möchte, kann sich mit der Zeit mehrere Brillen anpassen lassen. Ganz persönliche Vorlieben spielen dabei mit, wenn Sie in Ihrer Wohnung für jeden Raum oder für jede Tätigkeit oder sogar für jeden Kleidungsstil eine passende Brille haben möchten. Denn Brillen sind ja auch modisches Zubehör und Schmuck fürs Gesicht.

Eine nicht unbedingt altersbedingte Veränderung der Augen ist der Astigmatismus / Stabsichtigkeit - ein Knick in der Optik. Dieser Knick kann verschiedene Gründe haben und ist recht weit verbreitet. Am häufigsten ist eine angeborene Hornhautwölbung, die das gesehene Bild nicht richtig bis zur Netzhaut und zum Sehnerv leitet - sondern daneben. Bei dieser Erkrankung wird ein Punkt nicht als Punkt sondern als Strich auf der Netzhaut abgebildet und die Bilder werden verzerrt wahrgenommen. Bereits Kinder können dadurch nicht wirklich scharf sehen und haben häufig Kopfschmerzen, wenn sie sich lange auf Geschriebenes konzentrieren müssen. Auch hier hilft eine vom Optiker angepasste Sehhilfe, damit das Lesen wieder Spaß macht.

Erkrankungen der Augen

Hier können wir nur sehr kurz auf einige häufig auftretende Erkrankungen der Augen eingehen. Wenn Sie akute Beschwerden haben, wenden Sie sich bitte kurzfristig an Ihren Augenarzt.

    • Gerstenkorn
      Wenn sich am Lidrand eine schmerzende Schwellung bemerkbar macht und sich im Laufe der Zeit ein Pickel bildet, dann hat sich eine Talgdrüse am Augenlid entzündet und es bildet sich ein Gerstenkorn. Ursache sind Bakterien (Staphylokokken), die von einem schwachen Immunsystem nicht abgefangen werden können.
      Gerstenkörner heilen normalerweise von allein ab, Unterstützung dabei bieten eine Augensalbe oder Augentropfen, die die Oberfläche des Gerstenkorns aufweichen und es dadurch zum Platzen bringen. Nur dann, wenn sich das Gerstenkorn über längere Zeit hartnäckig hält, sollte es in der Augenarztpraxis professionell entfernt werden.
  • Bindehautentzündung
    Die Bindehautentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen der Augen. Auslöser können Bakterien, Viren, eine Allergie oder auch Stress sein. Je nach Ursachen werden Antibiotika (bei einer bakteriellen Entzündung) oder Kompressen und Tropfen zur Linderung der Beschwerden verordnet (bei allergischen Reaktionen oder Stress). Wenn Ihre Augen empfindlich reagieren, sollten Sie Zugluft und Staub vermeiden, um eine Bindehautentzündung zu vermeiden.
  • Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
    Diese Augenkrankheit tritt erst ab dem 50. Lebensjahr auf und wirkt sich auf die Mitte der Netzhaut an der Rückseite des Augapfels aus. Die Sehschärfe und das Kontrastsehen verringern sich, weil sich hinter der Netzhaut Ablagerungen, so genannte Drusen, bilden. Die Ursache dafür kann u.a. eine übermäßige Strahlenbelastung sein, endgültig ist die Herkunft dieser Augenerkrankung noch nicht geklärt. Rauchen und hoher Blutdruck begünstigt auch die AMD. Im fortgeschrittenen Stadium sind Lesen und Autofahren nicht mehr möglich.
  • Grüner Star (Glaukom)
    Als Grünen Star bezeichnet man eine Gruppe von Augenkrankheiten, die aufgrund von erhöhtem Augeninnendruck zu Sehstörungen und Sehnervschäden bis hin zu Erblindung führt. Im Laufe des Lebens erhöht sich der Augeninnendruck - das ist ein ganz normaler Vorgang. Doch wenn der Augeninnendruck zu groß wird, rötet sich das Auge und der Augapfel wird hart. Akute Fälle können sich auch aufgrund anderer Augenerkrankungen entwickeln. Das Glaukom wird zunächst mit Augentropfen behandelt, um den Augeninnendruck zu senken. Führt diese Maßnahme nicht zu dem gewünschten Erfolg, kann mit einer Laserbehandlung der Augeninnendruck zumindest vorübergehend verringert werden. Wenn das Glaukom operiert wird, wird aus dem Augapfel Flüssigkeit entfernt und dadurch der Augeninnendruck gesenkt. Um diese Augenerkrankung zu vermeiden, wird von den Augenärzten eine regelmäßige Kontrolle des Augeninnendrucks empfohlen. Das gilt speziell für ältere Menschen ab 65 Jahren, Diabetiker, Personen mit vorangegangenen Augenverletzungen und stark kurzsichtige Menschen. Diese Kontrolluntersuchungen sind für die Patienten kostenpflichtig, da sie nicht zu den im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgelisteten Vorsorgeuntersuchungen zählen.
  • Grauer Star (Katarakt)
    Beim grauen Star trübt sich die Augenlinse und Betroffene fühlen sich im Sonnenlicht oder nachts beim Autofahren geblendet oder sie haben den Eindruck, dass sie ständig einen Schleier vor Augen haben. Ursachen sind noch nicht endgültig geklärt, doch der graue Star kann auch als Folge von Diabetes oder Augenverletzungen auftreten. Im Endstadium führt der graue Star zur Erblindung. Doch soweit muss es gar nicht erst kommen, denn diese Augenerkrankung kann gut operiert werden. Dabei wird die getrübte Linse entfernt und durch eine stattdessen eingesetzte Kunstlinse ersetzt.
  • Trockene Augen
    Wenn sich jeder Lidschlag sandig anfühlt, die Augen jucken und brennen, dann kann ein konzentrierte Arbeit unmöglich werden. Trockene Augen sind die häufigste Augenerkrankung überhaupt und werden häufig durch Umweltbelastungen, wie Staub, Lösungsmittel oder Arbeiten an Computermonitoren oder in klimatisierten Räumen verursacht. Werden die Symptome nicht behandelt, können Entzündungen der Bindehaut oder der Hornhaut entstehen. Dabei ist es nicht unbedingt die mangelnde Tränenflüssigkeit, die die Trockenen Augen verursacht, sondern Störungen einer dünnen Fettschicht, auf der sich die Tränenflüssigkeit verteilt. Der Tränenfilm kann dann nicht durchgängig stabil bleiben, reißt ab und sorgt so für trockene Stellen, die als unangenehm empfunden werden. Ihre Apotheke berät Sie gern zu geeigneten Augentropfen oder -gelen, wenn Sie akut ein trockenes Gefühl in den Augen haben. Wenn Sie allerdings schon länger unter Trockenen Augen leiden, sprechen Sie mit Ihrem Augenarzt über eine geeignete Behandlung, damit schwere Folgeerkrankungen und damit die Beeinträchtigung Ihrer Sehkraft vermieden werden.

 

Schutz der Augen in Freizeit und Beruf

Speziell beim Sport kommt es darauf an, die Augen vor Verletzungen zu schützen und trotzdem rechtzeitig alles Wichtige sehen zu können, um schnell reagieren zu können: Egal, ob beim Skifahren, bei Fahrradtouren, beim Beachvolleyball und beim Golfspielen - die Augen sollen vor Schnee, Staub, Schmutz, Insekten und fliegenden Bällen geschützt werden. Deswegen müssen Sportbrillen individuell zum Sport und zur Sehstärke passen. Lassen Sie sich dazu bei Ihrem Optiker beraten.

Während die Sportbrille zu Ihrer persönlichen Hobby-Ausstattung gehört und damit auch von Ihnen selbst bezahlt wird, kann die Brille, die speziell im Beruf benötigt wird, auch vom Arbeitgeber (zumindest teilweise) übernommen werden. Bei Arbeitsplätzen, an denen mit gefährlichen Stoffen hantiert wird, gehört eine Schutzbrille zur Schutzausstattung und muss vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, diese Schutzausrüstung auch zu nutzen.

Bei Bildschirmarbeitsplätzen kann es notwendig sein, dass Mitarbeiter eine auf ihre Sehstärke angepasste Bildschirmarbeitsplatzbrille nutzen. In den Betrieben sollten regelmäßig arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Wird eine Bildschirmarbeitsplatzbrille benötigt, dann beteiligt sich der Arbeitgeber auf Antrag an den Kosten der Brille. Für weitere Fragen zu Schutzausrüstung und Bildschirmarbeitsplatzbrille stehen die Mitarbeiter der zuständigen Berufsgenossenschaft gern zur Verfügung.

Sonnenschutz für die Augen

Weil die schützende Ozonschicht in der Atmosphäre dünner geworden ist, wird die für die Augen schädliche UV-Strahlung nicht mehr so wirkungsvoll gefiltert wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Deswegen ist Augenschutz wichtiger denn je. Doch was nutzen die Sonnenbrillen, die in die Haare gesteckt werden oder am Band um den Hals baumeln?

Gelangen UV-Strahlen ins Auge, können sie zu Bindehautentzündungen, Hornhauttrübungen oder sogar Netzhautschäden führen. Dabei ist nicht allein eine strahlend helle Sonne die Verursacherin von kurzwelligen UV-Strahlen. Auch bei grauem Himmel gelangen sie bis auf die Erdoberfläche und können damit ins Auge gehen. Zu empfehlen sind große Sonnenbrillen (Sie dürfen sich gern fühlen wie "Puck die Stubenfliege".), die auch verhindern, dass Sonnenstrahlen von der Seite aufs Auge treffen. Die Farbe der Gläser spielt keine Rolle, doch braune, grüne und graue Gläser verfälschen die Farben am wenigsten und werden deswegen am häufigsten angeboten. Der eigentliche UV-Filter liegt in einer farblosen Beschichtung auf den Gläsern. Für Sport eignen sich auch gelbe oder orange Gläser, denn sie verstärken Kontraste - und das ist besonders bei schnellen Sportarten vorteilhaft. Auch wenn es inzwischen immer mal wieder Sonderangebote für Sonnenbrillen im Handel gibt, lassen Sie sich von Ihrem Optiker beraten, um die für Sie richtige Sonnenbrille zu finden. Und was für Ihre Augen gilt, gilt erst recht für die Ihrer Kinder. Denn Kinderaugen wollen von Anfang an geschützt sein.

Pflege und Entlastung für die Augen

Ein "Augenschmaus" ist ein besonders schöner Anblick - der Augenschmaus im wahrsten Sinne des Wortes ist eine gesunde Ernährung mit speziell den Vitaminen A, C und E. Das Vitamin A ist besonders in roten Gemüsen (Paprika, Möhren) enthalten und sorgt für eine Stärkung der lichtempfindlichen Sinneszellen auf der Netzhaut. Die Vitamine C (besonders in Zitrusfrüchten, schwarzen Johannisbeeren und Holunderbeeren enthalten) und E (aus Pflanzenölen, Grünkohl und Nüssen) stärken das Immunsystem und sind an vielen biochemischen Prozessen im Stoffwechsel beteiligt. Auch ausreichendes Trinken fördert indirekt die Augengesundheit, nehmen Sie pro Tag gute zwei Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee oder Säften zu sich. Damit bleibt im ganzen Körper die Zellspannung erhalten und wird das Immunsystem unterstützt.

Neben der gesunden Ernährung zählt für die Augenpflege auch noch ausreichend Schlaf und Bewegung an frischer Luft. Beides sorgt für Entspannung - körperlich und seelisch. Und wenn Sie dann noch Ihren Augen immer mal wieder einen wechselnden Anblick gönnen, dann kann es ihnen gut gehen. Und Sie behalten Ihre wertvolle Sehkraft.

Hier noch ein paar Tipps für ein Training zur Entlastung und Entspannung der Augen:

  • Wenn Sie längere Zeit konzentriert auf einen Bildschirm oder eine handwerkliche Aufgabe schauen mussten, blicken Sie mal bewusst in die Ferne und versuchen Sie, dort einen Punkt zu fokussieren, z.B. ein Straßenschild, das mindestens 200 Meter entfernt steht.
  • Die Steigerung dieser Übung ist es, wenn Sie in kurzen Abständen wechselnd einen Punkt etwa 20 cm vor Ihren Augen und dann das entfernte Objekt fokussieren. Wenn diese Übung für die Augen anstrengend wird, dann beenden Sie sie - aber auch erst dann.
  • Rollen Sie mit den Augäpfeln, abwechselnd in die eine und in die andere Richtung.
  • Wenn Sie merken, dass konzentriertes Sehen anstrengend für die Augen wird, reiben Sie Ihre Hände warm und legen die Hände dann ohne Druck über die Augen. Schließen Sie die Augen für ein paar Minuten und genießen Sie die Dunkelheit und Wärme.

Fortschritt der Wissenschaft: Das künstliche Auge

Noch ist es nicht soweit, dass wie beim Hören auch beim Sehen Ersatz für ausgefallene Sinnesorgane zur Verfügung stehen. Doch die Wissenschaft bemüht sich ein Gerät zu entwickeln, mit dem Bilder, die auf eine defekte Netzhaut treffen, in Nervenreize umgewandelt werden, die im Gehirn zu Bildern zusammengesetzt werden können. Dabei wurden bereits erste Erfolge erzielt, doch bis zum Einsatz wird es wohl noch eine Weile dauern. Eine spannende Entwicklung - wir halten Sie auf dem Laufenden.

Weiterführende Informationen

  • Einen Informationsservice zum Thema Auge und Sehen finden Sie auf augen.de.
  • Die Beschreibung der häufigsten Augenkrankheiten mit Symptomen, Diagnosen, Therapien und Vorbeugemöglichkeiten bietet das Gesundheitsportal Onmeda.
  • Eine Übersicht über die Augenärzte in Schleswig-Holstein bietet med-kolleg.de
  • Eine Übersicht über die Augenärzte in Mecklenburg-Vorpommern gibt es bei der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern.

Fotohinweis: © stockfour iStock.com

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