iHochZwei Thema Normalität
Das Magazin der Innovationskasse
Offen für alle, verankert im Norden: Aus dem Vorgängermagazin NORD#ICH wurde iHochZwei. Hier dreht sich alles um inspirierende Menschen mit guten Ideen und natürlich um Gesundheit. Jeder der möchte kann sich das Magazin direkt nach Hause schicken lassen oder auch digital lesen.
Darum geht es in der Ausgabe
Es geht um neue Perspektiven: Darum, die Welt einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Uns mit Ansichten zu beschäftigen, die mal so völlig anders sind als unsere eigenen. Und darum, durch einen Perspektivwechsel den eigenen Horizont zu erweitern. Deshalb haben wir für diese Ausgabe mit inspirierenden Menschen gesprochen und sie gefragt: Was ist eigentlich Schönheit? Wie sieht die Welt aus den Augen eines Blinden aus? Und warum ist Männerfußball immer noch so viel beliebter als Frauenfußball? Außerdem erfährst du von einem jungen Tinyhouse-Hersteller, warum sich Menschen für maximal kleinen Wohnraum entscheiden und wie uns das Alter ganz anders auf Dinge blicken lässt.
Blog-Stories zur iHochZwei
Miss Bremen
Eine ganz besondere Story hat die amtierende Miss Bremen, Mara Maeke uns erzählt. Für Sie ist Schönheit nicht das Aussehen eines Menschen. Schönheit ist aus ihrer Sicht vielmehr der Mensch als Ganzes. Denn man kann ja wunderschön und makellos aussehen, aber einen furchtbaren Charakter haben, und das spiegelt sich meistens auch im äußeren Erscheinungsbild wider. Andererseits kannst man von Narben gezeichnet sein, aber einen wunderschönen Charakter haben. Der strahlt von Innen heraus. Warum Mara sich selbst nicht als Model sieht und wahre Schönheit unterm Mikroskop findet, liest du im ausführlichen Interview.
Das Gender Health Gap
Was es bedeutet, dass die Medizin häufig an Männern ausgerichtet ist: Männer und Frauen sind unterschiedlich. Nichts Neues, oder? Stimmt, aber: In der Medizin wurde lange, und wird häufig noch heute, vor allem von männlichen Körpern ausgegangen. Beispielsweise waren 2018 und 2019 rund die Hälfte aller neuen Arzneimittel zugelassen worden, nachdem sie vor allem an Männern getestet wurden. Und viele dieser Medikamente wurden selbst bei unterschiedlichen Symptomen Frauen und Männern gleichermaßen verschrieben.
Fotohinweis: © mikkelwilliam istock.com (Gender Health Gap)
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